Geschäftsmodell und Wirkmodell
Problem erkannt und Lösung gefunden? Nun sollen Ihre Schülerinnen und Schüler die Idee in ein Business Model Canva bzw. Social Business Model Canva überführen.
Nachdem Ihre Schülerinnen und Schüler den CBL- (Challenge-based Learning) bzw. DT- (Design-Thinking) Prozess durchlaufen und eine Lösung für das gestellte Problem bzw. die Challenge gefunden haben, können sie darauf aufbauend ein Geschäftsmodell bzw. Wirkungsmodell im Sinne des sozialunternehmerischen Gedankens entwickeln. Die Grundlagen dafür haben Sie bereits in Kapitel 2 und 3 kennengelernt. Ziel ist es, dass die Lernenden ein eigenes Geschäftsmodell bzw. Wirkungsmodell für ihre Idee bzw. ihren Prototypen entwickeln. Anbei haben wir Ihnen noch einmal die unterschiedlichen Bausteine zusammengetragen und einige Leitfragen zusammengestellt. Sie können auch das SBMC (Social Business Model Canvas, Kapitel 3) nutzen.

Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte können die Schülerinnen und Schüler ein umfassendes Geschäfts- oder Wirkmodell entwickeln, das nicht nur ihre kreative Lösung realisierbar macht, sondern auch die potenzielle unternehmerische Umsetzbarkeit veranschaulicht.
Im nächsten Abschnitt wird noch einmal intensiver auf die Präsentation und Kommunikation eingegangen, da dies bei der Vorstellung von Geschäftsideen nicht zu unterschätzen ist.