Gründe und Funktionen für das schulische Problemlösen

(Bruder et al. 2015; Tietze, Klika & Wolpers, 2000; Törner & Zielinski, 1992)

Törner und Zielinski (1992, S.254 ff.) zählen folgende Aspekte als Grüunde für das schulische Problemlösen auf:

Gründe für das Problemlösen

Videobeispiel

In Szene 5: Arbeitsphase mit anschließender Besprechung entdecken die Lernenden einen spannenden Zusammenhang zwischen Dreieckszahlen und Rechtecken. Das Entdecken wird unterstützt durch die Visualisierung mit Hilfe der Bauklötze. In dieser Problemlösephase werden viele Gründe für das schulische Problemlösen sichtbar.

Ein Strichmännchen hält die erste Kugel eines Newton-Pendels in der Hand. Die Kugel sind beschriftet mit den Buchstaben des Worts Impuls.

Schauen Sie sich das Video an. Beschreiben Sie die sichtbaren Gründe des schulischen Problemlösen. Begründen Sie, welche weiteren Gründe sich im Unterricht noch ergeben könnten.

Welche Funktion hat die Problemaufgabe im Unterricht?

(Tietze, Klika & Wolpers, 2000)

Welche Funktion hat die Problemaufgabe im Unterricht?Abbildung: Welche Funktion hat die Problemaufgabe im Unterricht? in Anlehnung an Tietze, Klika und Wolpers (2000, S.110)

Aufgaben dazu…

Aufgaben 16 und 17