Praxismodell zur Feedbackgestaltung

(Hattie & Timperley, 2007; Hattie, 2013 & 2014; Hattie & Wollenschläger, 2014; Sadler, 1989; Steffens & Höfer, 2015; Zierer et al., 2015)

Der Feedbackprozess wird von den verschiedensten personalen und situativen Variablen determiniert. All diese Variablen im Unterricht zu berücksichtigen, stellt Sie als Lehrende vor eine große Herausforderung.

Im Folgenden wird Ihnen ein Praxismodell zur Feedbackgestaltung, das Feedbackmodell nach Hattie und Timperley (2007), vorgestellt. Dieses Modell versucht der Variabilität im Feedbackprozess zu begegnen, indem der Feedbackprozess auf vier Ebenen betrachtet wird und drei Fragen anspricht.

Im nachfolgenden Videotutorial wird das generische Maskulinum verwendet. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass diese Formulierungen gleichermaßen weibliche und männliche Personen umfassen.

Das Wichtigste für Sie zusammengefasst …

Eine Zusammenfassung der Inhalte des Videotutorials stellen wir Ihnen im dazugehörigen Handout bereit: Download

Videohinweis:

Ein Strichmännchen hält die erste Kugel eines Newton-Pendels in der Hand. Die Kugel sind beschriftet mit den Buchstaben des Worts Impuls.

Sehen Sie sich Szene 6: Besprechung der Hausaufgabe an. Wählt die Lehrerin hier die passende Feedbackebene für Sarahs Lernstand?

Aufgaben dazu….

Aufgaben 15-18